„Nicht nur Gedanken machen sondern auch aktiv werden!“ The Boom auf dem Rebellischen Musikfestival 2018!

boom-grafikStatement von The Boom aus Wuppertal zum RMF 2018

Wir machen eine bunte Mischung aus vielen Musikstilen und lassen uns nicht direkt in irgendein Genre pressen. Die Hauptseite ist schon Ska, aber auch Einflüsse von Rock, Pop, Punkrock, Reagge und was uns sonst noch gefällt spielen wir in unsere Musik mit rein. Beim schreiben der Texte haben wir schon den Anspruch auch eine Message rüberzubringen! Musik ist ja auch ein Sprachrohr und Texte sollte man mit viel Inhalt füllen. Viele Texte handeln vom Leben und von Träumen. Aber auch Texte über Widerstand, Fortschritt und Rebellion. Die junge Generation steht vor großen Aufgaben, alles was heute in der bürgerlichen Politik verbockt wird, müssen wir später ausbaden. Da find ich schon, das es an der Zeit ist sich über eine Gesellschaft Gedanken zu machen, in der der Mensch und nicht das große Geld, der Profit einiger weniger im Mittelpunkt steht.  Und natürlich nicht nur Gedanken machen sondern auch aktiv werden! Solche Gedanken fließen dann auch in unsere Texte ein. Wir waren schon die letzten beiden Male auf dem Rebellischen Musikfestival dabei und es hat uns jedes mal super gefallen! Tolle Atmosphäre, nette Menschen und die Rebellion der Jugend auf einem Festival. Außerdem selbst organisiert. Da übernimmt man gerne auch eine Aufgabe, um das Festival zum Erfolg zu machen. Als Band spielen wir auch öfter auf Veranstaltungen mit politischem Charakter. Bei Benefizkonzerten für die Völkerverständigung von Israel und Palästina oder für den Wiederaufbau von Kobane/Nordsyrien. Wir sind auch schon oft zusammen auf Antifa-Demos in Wuppertal und anderen Städten gewesen! Das vereint uns auch, als international zusammen gewürfelte Band. Einzelne Bandmitglieder sind auch hier und da aktiv in der Umweltbewegung oder jetzt aktuell in der Solidarität mit dem kurdischen Befreiungskampf.