RF News Artikel: Rebellisches Musikfestival: Solidarische Atmosphäre, tolle Feierlaune und wachsende Klarheit über die gesellschaftliche Entwicklung

Ein Höhepunkt am zweiten Tag des Rebellischen Musikfestivals in Truckenthal (Thüringen) war der Block „Freundeskreis Flüchtlingssolidarität on Stage“. Unter diesem Motto traten vor allem Künstlerinnen und Künstler mit afrikanischen Wurzeln auf.

Der Gruppe DNASN RAP folgten Levi Maeka, Leila Akinyi und Ja Salah & Mammades. Außerdem trugen mehrere Mitglieder der überparteilichen Selbstorganisation „Freundeskreis Flüchtlingssolidarität“ gemeinsam Lieder vor. Levi Maeka leitete seine Songs mit den Worten ein: „Ich bin heute hier, weil ich ein Rebell bin. Ich bin gegen dieses System und hoffe, ihr seid alle aus dem gleichen Grund hier.“

Der Bundessprecher des Freundeskreises, Alassa Mfouapon, der den Themenblock zusammen mit Klara Kossack moderierte, verurteilte die geplante erneute Verschärfung der Flüchtlingspolitik durch Bundesregierung und EU. Er bat alle zur Teilnahme an einer Schweigeminute für die auf ihrer Flucht getöteten Menschen.

Rhythmen forderten zum Tanzen heraus

Die tollen Rhythmen forderten zum Mittanzen vor der Waldbühne heraus. Hand in Hand feierte ein international bunt gemischtes Publikum. Und das bei wieder schönstem Wetter, das während des ganzen Tags anhielt.

Ein Höhepunkt am Vorabend war die Endausscheidung des Songcontest, den Ibrahim aus dem Sudan gewann – mit dem Rap über seine traumatischen Erlebnisse: ein großer Teil seiner Familie war im reaktionären Bürgerkrieg umgekommen.

„Globale Umweltkatastrophe ist eingetreten“

Zuvor sprach Stefan Engel, Schirmherr des Festivals und langjähriger Vorsitzender der MLPD zum Publikum: „Ich freue mich sehr, wieder auf dem Rebellischen Musikfestival zu sein. Mir fiel auf, dass sich die Qualität der Musik gegenüber den bisherigen verbessert hat. Das hat viel mit der Klarheit über die ganze Entwicklung zu tun. Die Imperialisten spielen im Ukrainekrieg mit dem Feuer. Jeder kann sich ausrechnen, dass – wenn alle weiter auf Verschärfung des Krieges setzen – am Ende ein atomarer Weltkrieg steht.

Inzwischen ist die globale Umweltkatastrophe eingetreten, die wir seit langem prognostizieren. Mehrere Entwicklungen wie das Ozonloch in der Atmosphäre sind irreversibel geworden. Ein Gipfel der Dreistigkeit ist es, wie jetzt die ‚Letzte Generation‘ kriminalisiert wird. Wenn man das schon kriminalisiert, was die machen, könnt ihr euch vorstellen, was droht, wenn unsere Politik die Massen ergreift. … Wir werden Verhältnisse erleben, da wird die ganze Menschheit auf der Flucht sein. Denn sie will leben. Und dazu hat sie auch das Recht – und dafür treten wir ein.“

„Viele suchen nach Alternativen“

Nach der Endrunde des Songcontest trat der Liedermacher Heinz Ratz auf, der von Anfang an beim Rebellischen Musikfestival dabei war. Er bekannte: „Es gibt so viele, die nach neuen Alternativen zu dieser Gesellschaft suchen. Ich bin einer davon.“

Zwischen den Bands Heinz Ratz mit Strom &Wasser, Anastasis und Umuda Haykiris trat die internationale Bergarbeiterkoordinierung mit Kumpel für AUF kulturvoll mit einem ganzen Block an jungen und älteren Unterstützern auf die Bühne. Sie überbrachten herzliche Grüße vom Hauptkoordinator der Bergarbeiterkoordinierung, Andreas Tadysiak. Sein Vorgänger Stefan Engel ergänzte: „Uns liegt das Überleben der Menschheit am Herzen, nicht die Profite der Monopole. … Ihr seid alle herzlich eingeladen, an der großen Verbrüderung bei der Bergarbeiterkonferenz teilzunehmen und euch dort einzubringen.“ Sie sangen gemeinsam das Lied „Santa Barbara“ über den Aufstand der asturischen Bergarbeiter 1934.

„Weltweit gegen alle imperialistischen Kriege“

Auch Umuda Hayriris waren seit dem ersten Rebellischen Musikfestival dabei. Sie riefen: „Wir sind keine Gäste, wir sind hier zu Hause.“ Gegen Raubkriege, Kapitalismus und Imperialismus setzten sie mit ihrem fulminanten Auftritt ein deutliches Zeichen: „Das Rebellische Musikfestival findet zum richtigen Zeitpunkt statt. Es muss weltweit gegen alle imperialistischen Kriege gehen.“ Sie heizten den Teilnehmern ein zu einem fast ekstatischen Halay.

YDG (Neue Demokratische Jugend) und REBELL trugen gemeinsam ihre Grußworte auf der Bühne vor. Der Vertreter von YDG betonte, dass das Wochenende mit viel Musik, Spaß und wertvollen Diskussionen alle gestärkt hat. Mit ihnen grüßte auch Erhan Aktürk der türkisch-kurdischen Migrantenorganisation ATIF das Publikum. Das war vor allem deshalb bewegend, weil er noch beim vorletzten Festival in Truckenthal als politischer Gefangener inhaftiert war – unter dem Vorwurf des Verstoßes gegen den Paragraf 129a/b, der das Eintreten für die Revolution zum Straftatbestand macht. Die Solidarität dagegen war ihm sicher.

„Es ist uns eine Ehre, hier zu sein“

Anna Schmit vom REBELL sprach auch ihm aus dem Herzen: „Wir werden noch härtere Zeiten vor uns haben. Die Jugend kämpft gegen Abschiebungen oder dagegen, dass die Arbeiterjugend in der Bundeswehr verheizt wird. Aber für diesen Kampf brauchen wir eine Perspektive und ein klares Bild vom Sozialismus. … Auch das geht von diesem Festival aus!“


Nuju aus Italien traten mit großer Begeisterung auf: „Es ist uns eine Ehre, hier zu sein.“ Sie waren schon öfter beim Festival und sind in Italien unter anderem gegen die Mafia aktiv.

Auf der Gesprächsrunde mit Gabi Fechtner, Parteivorsitzende der MLPD, zum Thema „Kapitalismus zerstört die Menschheit – Perspektive echter Sozialismus – Was du dazu schon immer die Parteivorsitzende fragen wolltest“ am Samstag mit 130 Besuchern zeigte sich das große Interesse an diesen Fragen.

„Alle Altersklassen feiern zusammen“

Heute Vormittag traten mehrere Künstlerinnen und Künstler im Themenblock „Hoch die internationale Solidarität“ auf: Nicolas Miquea, Jim Corry gemeinsam mit John Reid sowie die Band Solace. Letztere fühlte sich herzlich empfangen und würdigte, wie gut alles organisiert ist: „Hier kann man neben der Party sich auch über Aktionen informieren und dazu vernetzen. Dass alle Altersklassen zusammen feiern, ist bei anderen Festivals nicht so. Hier gibt es eine wirklich große Diversität.“

Liman, eine Jugendliche aus Tunesien, und Suwas aus Nepal begrüßten und beglückwünschten das Festival: Sie freuten sich, mit dem Jugendverband REBELL nicht nur gemeinsam kämpfen, sondern auch feiern zu können – wie sie das in ihren Heimatländern auch machen. Beide riefen auf, bei der „International Youth against Imperialism and Capitalism“ mitzuarbeiten, die sich gerade gründet. Luisa vom REBELL ergänzte: „Unser erstes Projekt läuft schon: Macht mit bei der Jugendbrigade, die die Internationale Bergarbeiterkonferenz unterstützt! Wir werden auch den darauffolgenden erstem Weltkongress der United Front kräftig fördern, uns dabei auch international austauschen und verbrüdern und verschwestern. Hoch die internationale Solidarität!“

Leckere Essensstände, super Stimmung

Um 11 Uhr gab es auf der Wiesenbühne ein Kindermitmachkonzert. Es startete mit einem Umzug durch des Festivalgelände, bei dem die überall verstreuten Kinder „aufgesammelt“ und zum Mitmachen mobilisiert wurden. Auf der Bühne probten die Kinder dann unter Begleitung der Band „Nümmes“ mehrere Songs samit Choreografie ein – eine Strophe nach der anderen – und trugen sie dann dem begeisterten Publikum vor.

Überall luden leckere Essensstände die Leute zum Verweilen und Schlemmen ein. Da gab es Döner, Hähnchen, Falafel, schwäbische Maultaschen, ein afrikanisches Reisgericht, Pommes oder auch die traditionellen Thüringer Bratwürste.

Lucy, 10 Jahre, und Maja, 11 Jahre: „Die Stimmung auf dem Festival ist super. Wir lernen viele Leute kennen. Es gibt so viele Bands. Die machen eine tolle Musik. Nur schade, dass wir nicht Fußball spielen können. Aber das holen wir auf dem Sommercamp des REBELL nach. Wir freuen uns schon darauf.“

„Wir sind beim nächsten Mal wieder dabei“

Durchweg alle Bands aus dem Backstage-Bereich lobten, es gebe einen himmelschreienden Unterschied zu anderen Festivals. Viele würdigen, dass man sich um die Bands so gut kümmert, dass eine fröhliche gelöste und angenehme Stimmung auf dem Festival herrscht. Und dass es hier eine rote Linie gegenüber der AfD, aber auch gegenüber den Faschisten in Thüringen gibt. Eine Helferin fand es sehr wichtig, für die Umwelt und für die Revolution zu singen. Einige Bands meldeten sich schon für das nächste Festival an.

Heute Abend geht das Musikfestival mit dem Block „Revolution on Stage“ zu Ende. Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden sich auf der Kundgebung zum 30. Jahrestag in Solingen am Pfingstmontag wiedertreffen.

Was macht das Rebellische Musikfestival so besonders?

Das RMF steht für die Perspektive einer befreiten Gesellschaft. Hier stehen die Menschen im Mittelpunkt. Mach dir selbst ein Bild davon, wie diese Vision auf dem Festival gelebt wird. Es ist selbstorganisiert und -finanziert, es gibt erschwingliche Preise für Verpflegung. Keine Drogen, keine sexistische oder rassistische Diskriminierung, sondern solidarisches Miteinander mit hoffnungsvoller, guter Laune!

Das waren die Bands 2021

***Ahmado 7.87 * Bastian Wadenpohl * Gehörwäsche * Grup Yorum * Hop Stop Banda * Karl Nümmes * Komodo Fox * Los Pueblos * Malaka Hostel * Albino & Master al * Melchi Vepouyoum * Microphone Mafia * Papa Dula Band * Shekib Mosadeq * Sound of Su * Strom & wasser * The Cube * Umuda Haykiriş ***

Eilantrag gegen das angedrohte Verbot des Rebellischen Musikfestivals eingereicht – Festival findet bisher wie geplant statt!

Heute wurde ein Eilantrag gegen die Nicht-Genehmigung des Rebellischen Musikfestivals eingereicht. Dazu fand am späten Nachmittag eine Anhörung vor dem Verwaltungsgericht Gelsenkirchen statt. Als Ergebnis findet morgen ein erneuter Termin beim Bauamt statt. Der Verein des Rebellischen Musikfestivals erklärt: „Es ist damit zu rechnen, dass das Festival wie geplant stattfinden wird!“

Der Verein informiert weiterhin: „Heute erreichte uns eine Ordnungsverfügung des Ordnungsamts Gelsenkirchen. Anlass ist der Auftritt der revolutionären türkischen Band Grup Yorum. Martialisch wird hier mit hohem Zwangsgeld gedroht, sollten eine Reihe Auflagen nicht erfüllt werden. Wir protestieren entschieden gegen die Kriminalisierung von Grup Yorum, die völlig zu Recht den Kampf gegen das faschistische Erdogan-Regime führen. Wieder einmal wird hier die Zusammenarbeit mit der deutschen Bundesregierung und den Behörden bemüht, um diese Kriminalisierung durchzusetzen. Zugleich wird nicht mit einem Verbot des Auftritts gedroht – das zeigt die Defensive der Behörden, nachdem das Rebellische Musikfestival schon einmal den Auftritt von Grup Yorum erkämpfte!“

Der Verein wünscht allen Besucherinnen und Besuchern viel Freude in der Vorbereitung und eine sichere Anreise!

+++ Pavillons mitbringen +++

Für die Zeit des Festivals ist wechselhaftes Wetter angekündigt. Aber das kann die gute Laune auf keinen Fall verdrießen! Um auch gegen Regen gerüstet zu sein, sollen von den Orten alle verfügbaren Pavillons mitgebracht werden. Bitte beschriftet diese gut, damit sie anschließend zu ihrem Besitzer zurückfinden. Sie sollen im Zugangsbereich zum Festivalgelände deponiert bzw. abgegeben werden. Wenn sich Regen abzeichnet wird ggf. von der Bühne dazu aufgerufen, dass ihr euren Pavillon aufbaut.

Verbot des Rebellischen Musikfestivals angedroht – Jetzt erst recht zum Rebellischen Musikfestival! – Pressemitteilung –

Vielfältig wird von Bands, Besucherinnen und Besuchern das Rebellische Musikfestival vorbereitet, das am Freitag um 16 Uhr im Nienhauser Park beginnt.

Heute Mittag hingegen erhielten wir eine E-Mail aus dem Bauamt der Stadt Gelsenkirchen: „Der Bauantrag für das „Rebellische Musikfestival“ kann unter Zugrundelegung der eingereichten Unterlagen leider nicht genehmigt werden.“, berichtet Jonas Dachner vom Verein des Rebellischen Musikfestivals. „Das ist nicht akzeptabel, wie uns jetzt der schwarze Peter zugeschoben werden soll. Wir hatten bereits am 21.6. bei der Stadt Gelsenkirchen ein allseitiges Veranstaltungskonzept abgegeben, mit der Bitte, es auch an andere zuständige Stellen weiterzuleiten. Erst etwa einen Monat später wurde uns dann mitgeteilt, wir sollten uns zusätzlich auch noch an das Bauamt wenden. Das haben wir natürlich gemacht und uns in jeder Hinsicht konstruktiv verhalten.

Noch heute Morgen wurde uns vom Bauamt mitgeteilt, dass lediglich noch einzelne Dinge zu klären wären. Es gab nie auch nur den Hauch einer Andeutung aus der Stadtverwaltung, dass das Festival nicht genehmigt würde. Und jetzt dieser plötzliche Sinneswandel. Es ist offensichtlich, dass baurechtliche Gründe nur vorgeschoben werden und tatsächlich politisch motiviert eingegriffen wurde von jemandem, dem es nicht passt, dass dieses Rebellische Musikfestival in Gelsenkirchen stattfindet.“

Dazu Jonas Dachner weiter: „Die Frage ist natürlich, wer da eingegriffen hat. Sicherlich sind Teile der Stadtverwaltung daran beteiligt. Aber: 2018 wurde ausgehend von Innenminister Seehofer und dem damaligen Verfassungsschutz-Chef Maaßen schon einmal das Festival verboten. Stefan Engel, einer der Schirmherren, wurde als „Gefährder“ erklärt. Kurzum: Wir haben Erfahrungen mit Kriminalisierungen des Festivals – aber genauso mit dem erfolgreichen Kampf dagegen! Wir haben das Rebellische Musikfestival durch eine breite Solidarität 2018 gerichtlich durchgesetzt und auch die Gefährdereinstufung von Stefan Engel ist am 3. August 2021 vor dem Verwaltungsrecht Meiningen zu Fall gebracht worden. Man muss die Frage aufwerfen, ob hier nicht von ‚höherer‘ Stelle politisch eingegriffen wurde. Immerhin ist Seehofer nicht nur Innen-, sondern auch Bauminister.“

Jonas Dachner: „Jetzt ist es wichtig, dass der Protest organisiert wird.“ Protestschreiben können geschickt werden an stadt@gelsenkirchen.de, bitte zur Kenntnis an den Verein Rebellisches Musikfestival unter info@rebellischesfestival.de

Denn ein so tolles rebellisches Festival mit einem so breiten antifaschistischen, internationalistischen und solidarischen Musikprogramm passt voll in die Zeit. Überall wird gesagt, man müsste – natürlich coronagerecht – jetzt mehr für die Jugend tun. Was soll das denn bitteschön für ein Signal sein? Natürlich setzen wir auch weiter darauf, dass die Behörden einlenken. Gleichzeitig bereiten wir natürlich auch Rechtsmittel vor.“

Der Verein teilt mit: „Das Rebellische Musikfestival wird 2021 auf jeden Fall in Gelsenkirchen stattfinden!“

Jetzt erst Recht: Kommt zum Rebellischen Musikfestival am 27. und 28. August im Nienhauser Park! Weitere Infos auf rebellischesmusikfestival.de

Pressemitteilung: In vier Tagen beginnt das Rebellische Musikfestival! Wir zeigen klare Kante gegen die menschenverachtende Politik in Afghanistan!

Die Vorbereitung des Rebellischen Musikfestivals 2021 läuft auf Hochtouren! Musiker, Helfer und Besucher fiebern gespannt auf den Start am Freitag um 16 Uhr im Nienhauser Park in Gelsenkirchen hin. Das Rebellische Musikfestival ist Internationalismus live! Dazu sagt Jonas Dachner vom Verein des Rebellischen Musikfestivals: „Wir freuen uns auf Musiker aus Kamerun, Syrien, Palästina, Kurdistan, der Türkei, Russland, Kasachstan, Chile, Deutschland und dem Balkan. Zu ihnen gehören Grup Yorum, Umuda Haykiris, Gehörwäsche, Malaka Hostel, Hop Stop Banda, Aeham Ahmad, Melchi Vepoyoum, Heinz Ratz mit Strom und Wasser, und viele weitere. Wir organisieren internationale Solidarität, internationalistische Kultur und Verbrüderung – ein klares Gegenprogramm gegen die Rechtsentwicklung der Regierung! Damit zeigen wir klare Kante gegen jegliche imperialistische Außenpolitik. Nach 20 Jahren Einsatz der Bundeswehr, NATO und US-Truppen in Afghanistan wird das Land in Schutt und Asche den Taliban überlassen. Laut Innenminister Seehofer ist Afghanistan ein „sicheres Herkunftsland“. Kanzlerkanidat Laschet (CDU) sorgt sich bloß um eins: “2015 darf sich nicht wiederholen“. Diesen Politikern überlassen wir nicht unsere Zukunft!“

Viele blicken besorgt auf die Entwicklung der Corona-Pandemie. Dazu sagt Jonas Dachner weiter: „Wir haben ein ausgezeichnetes Gesundheitsschutzkonzept! Damit können wir verantworten, das Festival entsprechend der geltenden Regeln in NRW durchzuführen. Unsere Maßnahmen gehen aber über das von NRW-Ministerpräsident Laschet geforderte hinaus. Denn wir lassen uns nicht auf seinen Kurs ein, Corona wäre vorbei! Jeder Teilnehmer muss einen negativen Corona-Test nachweisen, der nicht älter als 24 Stunden sein darf – auch Geimpfte und Genesene! Auf dem weitläufigen Gelände des Nienhauser Parks ist ausreichender Abstand möglich, auch beim Zelten.“

Auf der Homepage rebellischesmusikfestival.de findet ihr laufend aktuelle Infos zu Bands, Verpflegung, Übernachtung. Wochenendtickets kosten 35€ und beinhalten den Eintritt sowie die Übernachtung auf dem Zeltplatz im eigenen Zelt. An der Tageskasse kriegt ihr Tagestickets: nur Freitag 20€, nur Samstag 25€, Abendprogramm 15€. Wer vor 18 Uhr mal eine Stunde „reinschnuppern“ möchte, kann das kostenlos machen!

Wir sehen uns im Nienhauser Park!

Rebellisches Musikfestival – was muss ich wissen – das Wichtigste in Kürze!

Wo und wann? 

Revierpark Nienhausen, Eingang neben dem Freibad. 

Start Freitag: 16 Uhr (Musik bis 0 Uhr), Start Samstag: 11 Uhr (Musik bis 0 Uhr). 

Auszüge aus dem Line-Up: 

Der Freitag steht im Zeichen von „Kein Fußbreit den Faschisten, refugees welcome, Hoch die Internationale Solidarität!“, u.a. mit Microphone Mafia, Heinz Ratz, Malaka Hostel, Künstlerinnen und Künstler aus verschiedenen Ländern – tanzbar, internationalistisch, rebellisch mit Ska, Polka, Balkanbeats, Rap, Reggae.

Samstagvormittag beginnt das Kinderprogramm mit Karl Nümmes, außerdem Zumba zum Mitmachen und Akrobatik. Nachmittags gibt es eine bunte Mischung, u.a. mit Melchi Vepouyoum aus Kamerun, Sound of SU, Komodo Fox und nicht zuletzt der weltbekannten Band Umuda Haykiris, mit dem Liedermacher Bastian Wadenpohl aus Wuppertal mit Gitarre und Kontrabass, dem palästinensisch-syrischen Pianisten Aeham Ahmad und weiteren!

Abends wird es neue Lieder geben unter dem Motto „Gib Antikommunismus keine Chance!“. Und zum Tanz spielen: Los Pueblos, Grup Yorum, Gehörwäsche und die Papa Dula Band. 

Was kostet es?  

Für das komplette Festival (Freitagnachmittag bis Sonntagmorgen), inklusive zelten (eigenes Zelt mitbringen!), 35 €. Solidaritätspreis 45 €

Tagestickets: Freitag 20 Euro, Samstag 25 Euro. Nur Abendkarte: jeweils 15 Euro. 

Sonderpreis für Helfer, die nur zum Helfen kommen: 2 Tage 15€, ein Tag 8€

Kinder bis einschließlich 6 Jahre frei,

7-14-jährigen zahlen Freitag 5 Euro und Samstag 10 Euro Eintritt. 

Und für Familien gilt: 25% Rabatt auf die Karten der Eltern und ihrer 7-14jährigen Kinder.

„Schnuppertickets“ vor Ort für max. 1h frei (gilt nur bis 18 Uhr!)

In NRW liegt die Inzidenz bereits über 100 – findet das Festival trotzdem statt? 

Ja. Wir haben das gründlich geprüft. 

NEU ist, dass seit dem 20. August in NRW OpenAir-Veranstaltungen mit bis zu 2.500 Leuten stattfinden können, unabhängig von der Inzidenz. Entsprechend nutzen wir die letzten Tage vorm Festival, noch viele weitere Besucher einzuladen! 

Zugleich nehmen den Schutz Infektionsschutz vor Corona sehr ernst – ernster als die Bundesregierung. Deshalb gelten folgende Regelungen: 

Alle Besucher, auch vollständig Geimpfte oder Genesene, müssen eine Bescheinigung einer zugelassenen Teststelle über einen negativen Corona-Test vorlegen, der nicht älter als 24 Stunden sein darf. Beim Festival gibt es nur sehr beschränkte Testkapazitäten (Kosten 5 Euro und evtl. Wartezeiten). 

Dort, wo nötig, Verpflichtung zum Tragen einer FFP2-Maske. Das gilt auf dem Veranstaltungsgelände – außer: Wenn im Sitzen der Mindestabstand von 1,5 m zwischen Angehörigen unterschiedlicher Haushalte  eingehalten wird und unmittelbar vor der Bühne beim Tanzen, wozu ausreichend Platz  sein wird und Orientierungspunkte zur Einhaltung des Mindestabstands da sein werden. 

Wo kann ich übernachten? 

Zunächst waren die Zeltplatzkapazitäten aufgrund der amtlichen Festlegungen gering. Das hat sich geändert: Jeder, der vor Ort übernachten will, kann zelten! 

Was muss ich mitbringen aufs Festival?
Zelt, Isomatte und Schlafsack. Aber auch an Geld für Getränke und abendliches Essen muss gedacht werden. Packt auch Medikamente ein, wenn ihr welche benötigt. Unbedingt auch Regenschutz und Gummistiefel – wir befinden uns auf einem Wiesengelände. 

Wo sind Toiletten und Duschen? 

Genutzt werden die Toiletten des Freibads Nienhausen, sowie zusätzlich ein festival-eigener Toiletten-Wagen. Duschmöglichkeiten sind vorhanden – ebenfalls vom Freibad. Jeweils drei pro Geschlecht. Darüber hinaus stehen Waschbecken in allen Toiletten-Räumlichkeiten zur Verfügung.

Wie kann ich helfen?
Das Festival wird von vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern selbst organisiert. Es wäre toll, wenn sich jeder Festival-Besucher sich einbringt. Wendet Euch dazu an info@rebellischesfestival.de oder den Infostand am Einlass des Geländes. Dort kann man sich noch für Zeitspenden für verschiedenste Aufgaben eintragen.

Was lasse ich besser zuhause?
Mit dem Kauf des Festivaltickets wird die Gültigkeit der Festivalregeln anerkannt. Ihr könnt sie hier nachlesen.

Sani-Dienst: Helferinnen und Helfer gesucht

Das REBELLISCHE MUSIKFESTIVAL ist selbstorganisiert und selbstfinanziert. Dazu gehört auch der Sani-Dienst. Für die Schichten von Freitag ab 16 Uhr bis Sonntagfrüh werden noch Fachkräfte (Krankenschwestern, KrankenpflegerInnen, AltenpflegerInnen, ÄrztInnen) gesucht. Die Schichten sind von Freitag 16 Uhr bis Programmende (ca. 0 Uhr), Samstag 8 Uhr bis ebenfalls Programmende (ca. 0 Uhr) und Sonntagfrüh 8 bis 10 Uhr. Gerne können sich auch Jugendliche melden, die am Sani-Dienst teilnehmen wollen und dabei Erste Hilfe lernen wollen. Einen richtigen Erst-Hilfe-Kurs können wir leider nicht anbieten, da wir dazu keine Berechtigung haben. Meldet euch bitte bei info@rebellischesfestival.de

##Neues zu den Ticketpreisen##

Vorverkauf: 35€

Solipreis: 45€

Tageskasse: 

Freitag komplett 20€

Ab 18 Uhr 15€

Samstag komplett 25€

Ab 18 Uhr 15€

Sonderpreis für Helfer, die nur zum Helfen kommen: 2 tage 15€, ein Tag 8€

Kinder bis einschließlich 6 Jahre frei

 7-14-jährigen zahlen Freitag 5 Euro und Samstag 10 Euro Eintritt.

Und für Familien gilt: 25% Rabatt auf die Karten der Eltern und ihrer 7-14jährigen Kinder.

Schnuppertickets für max. 1h frei (gilt nur bis 18 Uhr!)

Noch 7 Tage bis zum Rebellischen Musikfestival! Die Vorfreude steigt!

Hier erfahrt ihr, was ihr mitbringen müsst:

Alle Besucher müssen einen aktuellen Corona-Schnelltest mitbringen, auch Geimpfte und Genesene. Ein negativer COVID19-Test darf maximal 24Stunden alt und muss von einer amtlich zugelassenen Teststelle bescheinigt sein. Der Testnachweis kann entweder auf Papier oder digital vorgezeigt werden. Ergänzend muss ein amtlicher Lichtbildausweis zur Prüfung des Namens vorgelegt werden. Auf dem Gelände ist das Tragen von FFP 2- Masken für alle Teilnehmenden, wenn kein Abstand eingehalten werden kann Pflicht.

* Alles was ihr fürs Zelten braucht. Es gibt einen Zeltplatz, auf dem im eigenen Zelt übernachtet werden kann. In einem Zelt dürfen Teilnehmende nur aus einem Haushalt übernachten. Es wird genug Platz auf dem Zeltplatz geben, jeder wird Platz finden. Denkt auch an warme und regenfeste Kleidung.

* Etwas Geld für die Verpflegung. Vor Ort gibt es eine Reihe Essensstände mit Thüringer Würsten, Couscous, Pizza + Crêpes, Maultaschen und vieles mehr. Für vegetarische und vegane Gerichte ist gesorgt. Die Preise sind moderat und das Essen lecker.
Auf dem Zeltplatz sind Glasflaschen, Grills, Gaskocher und offenes Feuer nicht erlaubt – Ihr braucht sie aber auch nicht, da wir günstiges Frühstück im großen Festzelt organisieren und auf dem Festivalgelände vielseitige und leckere Spezialitätenstände haben. Die Getränke gibt es zu normalen Kneipenpreisen.

* Und natürlich: Jede Menge gute Laune! 

Endlich Rebellisches Musikfestival

Hier einige Stimmen von Freunden des Rebellischen Musikfestivals, warum sie zum Festival 2021 kommen werden:

„Jahrelang hatte ich mir vorgenommen, zum Rebellischen Musikfestival zu gehen, 2021 ist es endlich soweit – ich bin dabei! Als eingefleischter Metal- und Rock-Fan sind Konzerte für mich Balsam für die Seele, bei Festivals hingegen geht es leider immer zu viel um Alkohol Und Drogen. 
Das Rebellische Musikfestival hingegen ist ein Kulturprogramm der neuen Art – hier wird ein Miteinander ohne Suff und Druff ermöglicht, genau das zahlt sich auch in Puncto Gemeinschaft und Atmosphäre aus. Bei einer klassischen Musikveranstaltung kommt es nicht vor, dass die Künstler auch tiefergehend von ihrem Leben und Wirken erzählen – Hier schon! 
Allein dadurch haben alle schon einen Anlass, sich miteinander auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Beim Rebellischen Festival geht es um die Verbindung von Freizeit, Natur und Kultur mit fortschrittlichen Inhalten für ein gemeinschaftliches Leben für alle Menschen. Dafür lasse auch ich gerne die eigenen Grenzen meines Musikgeschmacks aufweichen!“
Johannes, 28

„Ich komme zum Rebellischen Musikfestival, weil ich den Kampf von Alassa gegen seine drohende Abschiebung unterstützen will. Wir müssen gegen die menschenverachtende Flüchtlingspolitik der Regierung kämpfen! In Afghanistan überschlagen sich gerade die Ereignisse. Dort sehen wir aktuell, wie die Politik der NATO krachend scheitert. Gleichzeitig warnt CDU-Kanzlerkandidat Laschet „2015 darf sich niemals wiederholen“. Das Festival steht für internationale Solidarität! Ich freu mich, dass dort Menschen aus der ganzen Welt gemeinsam feiern und kämpfen.“

„Ich war bisher 2014, 2016 und 2018 schon auf dem Rebellischem Musikfestival und dieses Jahr wieder. Rebellische Kultur, die jeden anspricht mit Inhalten und Haltung. Es wird zu oft nur gesagt man müsse was bewegen, aber hier sind die Künstler direkt mit an der Organisierung des Festivals und auch an verschiedensten Protesten beteiligt, gegen Abschiebungen, gegen Faschisten und für internationale Solidarität.“ Jens, 24

##Essenskoordinierung##

Liebe Freundinnen und Freunde 

wir vom Arbeiterbildungszentrum eV (ABZ) Stuttgart sind für die Koordinierung des Essens zuständig, damit es genug Essen auf dem Rebellischen Musikfestival gibt.

Es soll ein vielfältiges, breit gefächertes, leckeres, gesundes, günstiges Essensangebot auf die Beine gestellt werden.

Bitte meldet uns was ihr genau an Essen anbieten werdet, sowie die geplanten Essensportionen, damit wir einen Gesamtüberblick haben und das Essen auf alle Fälle reicht.

Wir werden am Freitagabend ca. 19 -20 Uhr und Samstag Vormittag ca. 10-11 Uhr einen Rundgang machen und jeden Essensstand besuchen. Wir kontrollieren, dass die Festival-Regeln und die Hygienerichtlinien umgesetzt werden. Wir können Fragen und Vorschläge besprechen.

Am Samstag um 16 Uhr bitten wir Euch, eine kurze Zwischenauswertung ( wie viel verkauft, wie viel noch vorhanden) bei uns abzugeben. Dann kann sich flexibel auf den weiteren Bedarf eingestellt werden. Treffpunkt ist am Frühstückszelt. 

Wenn möglich, gebt uns eure Endauswertung am Samstag um 23 Uhr. Ansonsten schickt sie uns bis Dienstag, 31.8.

Die Auswertung ist sehr wichtig, damit alle Erfahrungen verarbeitet, alle guten Ideen weiterentwickelt werden und wir aus den Fehlern lernen. 

Wir wünschen Euch viel Erfolg, Spaß und eine schöne Zeit. 

Herzliche Grüße 

Petra Lederer 

ABZ Stuttgart 

Schickt eure Anmeldungen bitte an 

Email: abzsued@t-online.de

0711 3360703

Viele Hände – schnelles Ende! Packt mit an beim Auf- und Abbau des Rebellischen Musikfestivals!

Macht den Auf- und Abbau zu unser gemeinsamen Sache: Hier sind alle gefragt, die mit anpacken und etwas wegschaffen wollen. Egal ob Jugendliche, Geflüchtete, Rentner oder Arbeitslose. Plant den Auf- und Abbau auch bei der An-/Abreise von fern mit ein. Mobilisiert „Festival-Veteranen“ und neue Fachkräfte für die Elektro- und Wasser-Bereitschaft. Es müssen Zelte aufgebaut, Bauzäune und Bänke aufgestellt, Laufwege markiert, Elektrik und Wasser verlegt werden.

Während dem Aufbau kann kostenlos gezeltet werden. Es wird für eine Verpflegung der Helfer auf Selbstkostenbasis gesorgt, mit Mittagessen am Donnerstag und Freitag, Abendessen am Donnerstag sowie Frühstück am Freitag. Beginn ist am Donnerstag um 09:00 Uhr, am Freitag geht um 8 Uhr weiter. Der Aufbau soll dann am frühen Freitag Nachmittag mit allem fertig sein. Abbau am Sonntag ab 09:00 Uhr.

Anmeldungen bitte an info@rebellischesfestvial.de

Programm auf dem Rebellischen Musikfestival 2021

Das Festival beginnt am Freitag, 27. August um 16 Uhr mit der Eröffnung und dem Block „Umweltkämpfer“.

Am Freitag Abend um 19:30 Uhr beginnt der Block „Hoch die Internationale Solidarität- Refugees Welcome! – Kein Fussbreit den Faschisten“.

Am Samstag geht es um 11 Uhr mit dem Kinderprogramm los. Ab 12:30 Uhr gibt es die Vorrunde des Songcontests „Gib Antikommunismus keine Chance!“.

„Wir nehmen die Zukunft selber in die Hand – internationalistisch, antifaschistisch, rebellisch!“ so heißt der Block ab 14 Uhr.

Um 16:30 Uhr kann zum Block „Wir sind der Fortschritt“ getanzt werden.

Um 19:30 Uhr beginnt das Abendprogramm mit dem Block „Revolution on Stage“.

Nähere Infos zu den Auftritten der Bands folgen!

Rebellisches Musikfestival findet als Kulturveranstaltung statt!

Rebellion gegen die Rechtsentwicklung und den Antikommunismus! Hoch die internationale Solidarität! Wir werden die Abschiebung von Alassa Mfouapon nicht zulassen!

Liebe Freundinnen und Freunde des Rebellischen Musikfestivals,

Am 27. August um 16 Uhr startet das Rebellische Musikfestival in Gelsenkirchen im Revierpark Nienhausen. Angesichts steigender Inzidenzen wird es als Kulturveranstaltung mit maximal 500 Teilnehmern durchgeführt. Jonas Dachner vom Verein des Rebellischen Musikfestivals sagt dazu: „Wir sind entschlossen, das Rebellische Musikfestival durchzuführen. Wir haben ein gut durchdachtes Hygienekonzept und nehmen den Gesundheitsschutz sehr ernst. Zutritt erhält nur, wer negativ auf Corona getestet ist. Auch bei Geimpften wird ein Schnelltest durchgeführt. Die eingeschränkte Teilnehmerzahl und Maskenpflicht gewährleistet den Corona-Schutz. Wir wollen alles tun, um den Bands, Teilnehmerinnen und Teilnehmern dieses einzigartige Festival zu ermöglichen. Wir freuen uns auf die Bands Grup Yorum, Umuda Haykiris, Gehörwäsche, Hopstopbanda, Los Pueblos, Heinz Ratz und viele weitere!“ Das Rebellische Musikfestival steht für internationale Solidarität! Dazu sagt Jonas Dachner weiter: „Wir sind eng verbunden mit dem Kampf der Geflüchteten in Deutschland gegen Abschiebungen und die reaktionäre Flüchtlingspolitik der Bundesregierung. 2018 begrüßten wir Geflüchtete aus der Landeserstaufnahmestelle Ellwangen/Baden-Württemberg, die unter dem Motto „Jetzt reden wir!“ gegen einen brutalen Polizeieinsatz im Auftrag der Grünen Landesregierung protestierten. Jetzt folgt der nächste Skandal: Alassa Mfouapon, Sprecher des „Freundeskreis Flüchtlingssolidarität“ und Repräsentant der selbstorganisierten Flüchtlingsbewegung in Deutschland, soll nach Kamerun abgeschoben werden. Er steht wie kaum ein anderer für den offensiven und gemeinsamen Kampf gegen die Rechtsentwicklung: Er klagte gegen das Land Baden-Württemberg und erhielt weitgehend Recht. Jetzt soll er erneut politisch motiviert diskrediert und abgeschoben werden. Das werden wir nicht zulassen! Umso mehr freuen wir uns, Alassa Mfouapon als Schirmherren des Festivals begrüßen zu dürfen! Rebellion gegen die Rechtsentwicklung und den Antikommunismus! Hoch die internationale Solidarität! Rebellisch ist bei uns kein Spruch, sondern der Herzschlag unseres Festivals!“

Los geht es am 27. August um 16 Uhr im Revierpark Nienhausen. Tickets kosten im Vorverkauf 35€, Solidaritätspreis 45€. Laufend neue Infos unter rebellischesmusikfestival.de

Jetzt anmelden für den Songcontest „Gib Antikommunismus keine Chance!“

Vielen ist klar: So kann es nicht weitergehen. Die Welt, wie sie jetzt ist, zerstört unsere Zukunft. Weltweit rebellieren Kinder und Jugendliche gegen die Zerstörung der natürlichen Umwelt, gegen Rassismus und Sexismus, für Arbeits- und Ausbildungsplätze, Gesundheitsschutz und eine lebenswerte Zukunft. Wer sich Gedanken macht, wie die Welt aussehen könnte, stößt schnell auf Denkverbote und Unterdrückung. Angeblich sei der Kapitalismus alternativlos, Kriege soll es schon immer gegeben haben, der Mensch sei eben zu blöd und überhaupt egoistisch. Menschen, die für Freiheit, Demokratie und Revolution rebellieren und sich organisieren, werden weltweit unterdrückt und kriminalisiert. Der Antikommunismus soll jede Diskussion über eine Alternative zum Kapitalismus verhindern. Aber Widerstand und Befreiungskampf sind nicht totzukriegen, die Herrschenden bekommen die von ihnen selbst geschaffenen Krisen nicht in den Griff. Die Wut auf die herrschenden Verhältnisse und die Sehnsucht nach einer befreiten Gesellschaft sind immer wieder starke Antriebsfedern für eine Musik und Kultur, die die Seele berührt. Das Rebellische Musikfestival will den Austausch und die Rebellion für eine Welt ohne Ausbeutung und Unterdrückung fördern. Dafür gibt es am Samstag, den 28. August einen Songcontest unter dem Motto „Gib Antikommunismus keine Chance!“. Die drei ersten Plätze erhalten jeweils einen Preis. Anmeldungen sind ab sofort möglich an info@rebellischesfestival.de. Der Teilnahmebeitrag beträgt 5€ pro Person und maximal 25€ pro Gruppe. Es gelten die Festivalregeln und die Teilnahmebedingungen (folgen in Kürze unter rebellischesmusikfestival.de)  Wir freuen uns auf eure selbstgeschriebenen Songs! 

Pressemitteilung: Voller Erfolg vor Gericht! Schirmherr Stefan Engel zu Unrecht als „Gefährder“ kriminalisiert.! Jetzt zum Rebellischen Musikfestival am 27./28. August kommen!

Das Rebellische Musikfestival findet am 27./28. August zum vierten Mal statt, diesmal im Gelsenkirchener Revierpark Nienhausen. Es steht für eine rebellische, antifaschistische und revolutionäre Kultur. 2018 starteten das Bundesinnenministerium unter Horst Seehofer und die Thüringische Rot-Rot-Grüne Landesregierung unter Bodo Ramelow in trauter Zusammenarbeit mit dem Verfassungsschutz und BKA den Versuch, das Festival zu verhindern. Stefan Engel, neben Konstantin Wecker und vielen anderen, einer der Schirmherren des Festivals, wurde zum „Gefährder“ und damit zum Terroristen erklärt. Als Vorwand galt der Auftritt der fortschrittlichen türkischen Band Grup Yorum, die weder in der Türkei noch in Deutschland verboten ist. Dieser Versuch scheiterte! Das Rebellische Musikfestival wurde zu einem begeisternden Erfolg.

Jetzt, drei Jahre später, wurde endlich die Klage von Stefan Engel dagegen zugelassen. Am 3. August erklärte das Verwaltungsgericht Meiningen die Gefährdereinstufung für rechtswidrig. Ein Erfolg auch des Rebellischen Musikfestivals, aller Rebellen und fortschrittlichen Menschen! Auf einer anschließenden Kundgebung wurde der Erfolg gebührend gefeiert – Wer kämpft kann gewinnen! Ausgelassen wurde gesungen: „So sehen Sieger aus!“.

Die Richterin stellte zuvor klar, dass Stefan Engel weder etwas verbrochen hat, noch verantwortlich für die Organisierung des Festivals war. Hintergrund war die Kriminalisierung einer revolutionären Weltanschauung, mit der Perspektive des Sozialismus/Kommunismus.

Die Jugendrebellion braucht eine Perspektive gegen das ganze Krisenchaos! Das Rebellische Musikfestival beglückwünscht Stefan Engel für seinen Mut und sein Durchhaltevermögen und spricht ihm weiterhin seine volle Solidarität aus. Das Urteil ist ein wichtiger Erfolg gegen die Rechtsentwicklung der Regierung und ein weiterer Grund, jetzt erst Recht zum diesjährigen Rebellischen Musikfestival zu kommen!

Der Sieg ist auch ein Erfolg der Bewegung „Gib Antikommunismus keine Chance!“. Mit einem Songcontest unter demselben Motto, wird das Festival sich bewusst mit der Perspektive einer befreiten Zukunft beschäftigen – musikalisch, kreativ, rebellisch!

Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf ein hochkarätiges Line-Up freuen – Mit dabei auch wieder Grup Yorum! Außerdem die Bands Gehörwäsche, Umuda Haykiriş, Hop Stop Banda, Heinz Ratz mit Strom & Wasser, The Cube, Komodo Fox, Sound of Su, Der Ole, Karl Nümmes, Los Pueblos und viele weitere!… Auch in diesem Jahr wird Stefan Engel wieder einer der Schirmherren sein, diesmal offiziell nicht als Gefährder.

Los geht es am Freitag, den 27. August um 16 Uhr. Der Verein Rebellisches Musikfestival ruft dazu auf, die Vorbereitung zu unterstützen und Tickets zu kaufen (35€ inklusive Zelten, Solipreis 45€). Weiter Informationen zum Programm usw. gibt es unter rebellischesmusikfestival.de. Helferinnen und Helfer und Bands können sich unter info@rebellischesmusikfestival.de melden.

Hier gibt es die Pressemitteilung als PDF:

Standgebühren Rebellisches Musikfestival

Kommerzielle Stände (nicht Essen/Getränke): 12% vom Umsatz, mindestens aber 20 € pro laufendem Meter Standfläche pro Tag.

Essens- und Getränkeverkauf: 20% vom Umsatz.

Infostände mit kleinem (Literatur-)Verkauf: 10 € pro laufendem Meter Standfläche pro Tag

Infostände ohne Verkauf: 8 € pro laufendem Meter Standfläche pro Tag.

Alle Händler/Standbetreiber benötigen ein Festival-Ticket.

Jetzt noch als Band bewerben!

Auf dem Rebellischen Musikfestival haben bereits viele Künstlerinnen und Künstler begeistert – darunter namhafte Bands wie NH3, Irie Révoltés, Talco, The Wakes und viele weitere, aber auch Newcomer und Schülerbands. Viele Bands sind selbst aktiv in der antifaschistischen Bewegung oder anderen Feldern der Rebellion der Jugend.

Aufgrund von Programmänderungen suchen wir aktuell noch weitere Bands! Auch über Einzelkünstlerinnen und -künstler und Beiträge aus den Bereichen Akrobatik, Jonglage oder Theater würden wir uns freuen.

Das Rebellische Musikfestival ist einzigartig: 2014 initiiert vom Jugendverband REBELL, wird es von hunderten Händen selbstorganisiert und -finanziert. Bisher fand es dreimal in Truckenthal, im Thüringer Wald statt. Wer einmal da war, erlebt eine Atmosphäre der internationalen Solidarität, des Zusammenhalts und Respekts – ohne Sexismus und Drogen.

Dieses Jahr feiert es am 27./28. August im Revierpark Nienhausen Premiere im Ruhrgebiet! Natürlich mit einem umsichtigen Hygienekonzept.

Es spielen dieses Jahr die Bands Grup Yorum, Umuda Haykiris, Gehörwäsche, Heinz Ratz mit Strom und Wasser, Hop Stop Banda, Der Ole, Los Pueblos, Sound of Su, Komodo Fox, Karl Nümmes, The Cube und viele weitere. Daneben gibt es ein großes Angebot an Informationsständen.

Mit dem Motto „Wir nehmen die Zukunft in die eigene Hand!“ wollen wir ausdrücken: Nicht resignieren oder auf Besserung hoffen, hilft gegen die ganzen Krisen weiter, sondern organisierte Rebellion – und die braucht auch eine rebellische Kultur! Solidarisch – für eine gute Sache. Entsprechend bezahlen wir keine Gagen, können bei Bedarf aber eine Aufwandsentschädigung bezahlen.

Bewerbungen bitte an info@rebellischesfestival.demit kurzen Infos zu euch und 2-3 Hörbeispielen oder Links zu Videos/Audios. Wir freuen uns auf eure Bewerbung!

Euer Vorbereitungsteam

Infos zur Übernachtung

hier eine wichtige Vorab-Info der Zeltcamp-Organisatoren:

Es können nur Zelte auf dem Festival- Gelände aufgebaut werden, keine Wohnmobile oder Wohnwagen. Und der Zeltplatz ist nur zu Fuß erreichbar.

Direkt am Nienhauser Park gibt es einen Wohnmobil Stellplatz (keine Wohnwagen), mit 22 Stellplätzen (siehe Homepage www.nienhausen.de )

Briefvorlage zur Gewinnung von Schirmherren- und frauen

Gelsenkirchen, den 14. Juli 2021

Sehr geehrte Frau… / Sehr geehrter Herr… / Liebe/r…

am 27./28. August findet das Rebellische Musikfestival im Revierpark Nienhausen statt! Wir freuen uns riesig, dass wir nach der Verschiebung im letzten Jahr nun dem großen Bedürfnis nach Zusammenkommen, Austausch und Feiern nachkommen können – Natürlich mit einem durchdachten Hygienekonzept.

Wir würden Sie/Dich dieses Jahr sehr gern für die Unterstützung/Schirmherrschaft gewinnen! Auf rebellischesmusikfestival.de finden sich alle bisherigen Unterstützer*innen und laufend neue Infos.

Das Festival ist einzigartig: 2014 initiiert vom Jugendverband REBELL, wird es mit Jugendgruppen, Bands, fortschrittlichen Initiativen, Organisationen und hunderten Händen selbstorganisiert und selbstfinanziert. Wer einmal da war, erlebt eine Atmosphäre der internationalen Solidarität, des Zusammenhalts und Respekts – ohne Sexismus und Drogen.

Es spielen dieses Jahr bisher die Bands Grup Yorum, Umuda Haykiris, Gehörwäsche, Heinz Ratz mit Strom und Wasser, Hop Stop Banda, Los Pueblos, Sound of Su, Komodo Fox und viele weitere.

Mit dem Motto „Wir nehmen die Zukunft in die eigene Hand!“ wollen wir ausdrücken: Nicht resignieren oder auf Besserung hoffen, hilft gegen die ganzen Krisen weiter, sondern organisierte Rebellion – und die braucht auch eine rebellische Kultur! Wir organisieren einen Songcontest unter der Losung „Gib Antikommunismus keine Chance!“ und sind gespannt auf Beiträge, die sich kreativ mit Bevormundung und Unterdrückung, Traum und Kampf für eine bessere Welt auseinandersetzen…! Ganz in diesem Sinne solidarisieren wir uns auch mit Stefan Engel, einem der Schirmherren des Festivals und Leiter der Redaktion Revolutionärer Weg, der allein aufgrund seiner revolutionären Weltanschauung kriminalisiert wird. Auf rebellischesmusikfestival.de findet Ihr dazu und allen anderen Fragen laufend neue Infos.

Wir freuen uns über jede Art der Unterstützung – Sei es durch die persönliche Teilnahme, ein Grußwort/Videogruß oder eine Spende!

Mit herzlichen und rebellischen Grüßen,

i.A. Jonas Dachner

www.rebellischesmusikfestival.de info@rebellischesfestival.de

„Wir nehmen die Zukunft selbst in die Hand!“ – Öffentliches Vorbereitungstreffen am 20. Juli in Gelsenkirchen!

Letztes Jahr musste es leider ausfallen, dieses Jahr findet das Rebellische Musikfestival mit Gesundheitsschutz und durchdachtem Hygienekonzept statt: Mitten im Revierpark Nienhausen werden am 27./28. August hunderte Jugendliche zu begeisternden Bands feiern, an interessanten Infoständen diskutieren und eine Atmosphäre der internationalen Solidarität, des Respekts und Zusammenhalts erleben. Das ganze Festival steht für die Zukunft der Jugend und ist selbstorganisiert. Deshalb laden wir herzlich zu einem offenen bundesweiten Vorbereitungstreffen ein:

Am Dienstag, 20.07., 17-19 Uhr im Jugendzentrum Ché, An der Rennbahn 2, 45890, Gelsenkirchen-Horst

Komm allein oder mit deinen Freunden, deiner Band oder Klasse, deiner fridays for future- oder Antifagruppe. Wir besprechen, was es alles zu tun gibt und wie du mitanpacken kannst: In einem der Teams zu Bands & Programm, Technik & Livestream, Verpflegung & Logistik oder Werbung & Pressearbeit. Melde dich an unter: info@rebellischesfestival.de

Rebellische Grüße!

Dritte Auflage: Aktualisierten Festivalflyer jetzt bestellen !

Neuer Flyer Text:

Erlebe ein Festival voll rebellischer, antifaschistischer und revolutionärer Musik. Werde Teil einer einzigartigen Atmosphäre des Zusammenhalts, Respekts und ehrenamtlichen Engagements – ohne Sexismus und Drogen. Alles wird von hunderten Händen selbst organisiert.
Mitten im Ruhrgebiet verwandelt sich der Revierpark Nienhausen in ein Festivalgelände der besonderen Art. Hol dir jetzt dein Ticket und schlag dein Zelt in der Stadt der Tausend Feuer, zwischen Förderturm und Sternenhimmel auf.

Sei dabei, damit die gesamte Bandbreite der Rebellion der Jugend – und ihre gesellschaftlichen Perspektiven – hier Thema sind! Gegen Ausbeutung und Unterdrückung, Rechtsentwicklung und Faschismus. Für Arbeits- und Ausbildungsplätze, die Einheit von Jung und Alt und die Rettung der Umwelt vor der Profitwirtschaft. Für internationale Solidarität und eine befreite Gesellschaft!
Wir sind gegen die Abwälzung der Krisenlasten auf die Arbeiter, Schüler, Geflüchtete, Studierende, Familien und Kulturschaffende. Verstärkter Antikommunismus soll diese kapitalistische Wirklichkeit rechtfertigen.

Rebellion ist gerechtfertigt -Wir nehmen unsere Zukunft selbst in die Hand! Gib Antikommunismus keine Chance!

Gerade jetzt brauchen wir ein rebellisches Festival! Es findet unter Gesundheitsschutzmaßnahmen und mit bewährten Hygienekonzepten statt. Tickets von 2020 behalten ihre Gültigkeit. Übernachtung auf dem Zeltplatz ist im Ticketpreis enthalten. Vor Ort gibt es außerdem die Möglichkeit, ein Tages- oder Abendticket zu einem niedrigeren Preis zu kaufen.
Das Festival ist selbst organisiert. Komm mit deinen Freunden, deiner Band oder Klasse, deiner Fridays for Future- oder Antifagruppe. Macht mit bei der Vorbereitung. Arbeite mit in den Teams zu Bands, Technik, Verpflegung & Logistik, Werbung & Pressearbeit. Bewerbe dich als Künstler oder melde einen Infostand an. Bestelle dir Werbematerial und mach mit in der Festival-AG an deinem Ort.
Melde dich unter info@rebellischesfestival.de

Festivalflyer 2021 erschienen !

Erlebe ein Festival voll rebellischer, antifaschistischer und revolutionärer Musik. Werde Teil einer einzigartigen Atmosphäre des Zusammenhalts, Respekts und ehrenamtlichen Engagements – ohne Sexismus und Drogen. Alles wird von hunderten Händen selbst organisiert.

Mitten im Ruhrgebiet verwandelt sich der Revierpark Nienhausen in ein Festivalgelände der besonderen Art. Hol dir jetzt dein Ticket und schlag dein Zelt in der Stadt der Tausend Feuer, zwischen Förderturm und Sternenhimmel auf. 

Sei dabei, damit die gesamte Bandbreite der Rebellion der Jugend – und ihre gesellschaftlichen Perspektiven – hier Thema sind! Gegen Ausbeutung und Unterdrückung, Rechtsentwicklung und Faschismus. Für Arbeits- und Ausbildungsplätze, die Einheit von Jung und Alt und die Rettung der Umwelt vor der Profitwirtschaft. Für internationale Solidarität und eine befreite Gesellschaft!

Wir sind gegen die Abwälzung der Krisenlasten auf die Arbeiter, Schüler, Geflüchtete, Studierende, Familien und Kulturschaffende. Verstärkter Antikommunismus soll diese kapitalistische Wirklichkeit rechtfertigen – Gib Antikommunismus keine Chance! Viele wollen so nicht weiter leben. In Myanmar, Palästina, Kolumbien stehen Jugendliche vorne dran im Kampf um ihre Zukunft. 

Rebellion ist gerechtfertigt – Wir nehmen unsere Zukunft selbst in die Hand! Gib Antikommunismus keine Chance!

Gerade jetzt brauchen wir ein rebellisches Festival! Es findet unter Gesundheitsschutzmaßnahmen und mit bewährten Hygienekonzepten statt. Wir reduzieren die Teilnehmerzahl und übertragen das Programm live online, damit trotzdem viele dabei sein können. Tickets von 2020 behalten ihre Gültigkeit. Kauft Solitickets. Nur mit dem ehrenamtlichen Engagement und praktischer Solidarität können wir das schaffen.

Komm mit deinen Freunden, deiner Band oder Klasse, deiner fridays for future- oder Antifagruppe. Macht mit bei der Vorbereitung. Arbeite mit in den Teams zu Bands, Livestream, Technik, Verpflegung & Logistik, Werbung & Pressearbeit. Bewerbe dich als Künstler oder melde einen Infostand an. Bestelle dir Werbematerial und mach mit in der Festival-AG an deinem Ort. Melde dich unterinfo@rebellischesfestival.de

Pressemitteilung: Rebellisches Musikfestival findet im August 2021 statt!

Liebe Freundinnen und Freunde des Rebellischen Musikfestivals,

Am 27. August startet das Rebellische Musikfestival in Gelsenkirchen im Revierpark Nienhausen stattfinden! Die Entwicklung der Corona-Pandemie und die Möglichkeiten mit Impfungen und Schnelltests bringen eine realistische Möglichkeit für unser Festival Ende August. Dazu sagt Jonas Dachner vom Verein des Rebellischen Musikfestivals: „Wir haben ein gut durchdachtes Hygienekonzept,

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Rebellisches Musikfestival 2021: neuer Termin 27./28. August

Liebe Freundinnen und Freunde des Rebellischen Musikfestivals,

der neue Termin für dieses Jahr steht fest – der 27. und 28. August in Gelsenkirchen. Die dritte Welle machte es um ein weiteres notwendig das Festival zu verschieben. Gesundheitsschutz steht für uns an erster Stelle. Momentan aktualisieren wir unsere Planungen. In nächster Zeit werden wir weitere Infos bekannt geben, was die Vorbereitung, Preise, die Bands usw. angeht. 

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Rebellisches Musikfestival 2021 in Gelsenkirchen geplant

Liebe Freundinnen und Freunde des Rebellischen Musikfestivals,
vor einigen Monaten mussten wir unser Festival 2020 aufgrund der Corona-Pandemie absagen. Jetzt stehen Termin und Platz für das 4. Rebellische Musikfestival fest: 13. bis 15.
Mai 2021 im Revierpark Nienhausen in Gelsenkirchen.

Zum vierten Mal treffen sich Jugendliche, Bands, Unterstützer aus vielen Ländern, um gemeinsam zu singen, zu tanzen und sich für ihre Zukunft zusammen zu schließen.

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